Andrea Nahles zu Besuch bei der „Wiege der Bundeswehr“ in Andernach

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Andernach ist nicht nur berühmt für seine Rheinpromenade, die essbare Stadt und den Geysir – Andernach ist auch die Geburtsstadt der Bundeswehr. Im Jahr 1956 wurden hier die ersten Bundeswehrsoldaten nach dem Zweiten Weltkrieg in Dienst gestellt. Seitdem ist Andernach ein Symbol für die Eingliederung der Bundesrepublik Deutschland in westliche Strukturen. Grund genug für Andrea Nahles, SPD-Bundestagsabgeordnete und Bundesministerin für Arbeit und Soziales, dem Museum in der Krahnenberg-Kaserne einen Besuch abzustatten. 

Hier hat der Förderverein „Wiege der Bundeswehr“ e.V. seinen Sitz und Oberstleutnant a.D. Dieter Ulrich Schmidt, stellvertretender Vorsitzender des Vereins, freute sich über den Besuch der Politikerin.

Bei dem Besuch des denkmalgeschützten Gebäudes und der militärgeschichtlichen Sammlung informierte sich Andrea Nahles über die Arbeit des Vereins. „Die Sammlung zeigt mit tollen Exponaten die Entstehung einer westdeutschen Sicherheitspolitik und lässt die Besucher an den Tagen des Aufbaus der neuen deutschen Streitkräfte teilhaben. „Besonders die vielen Zeitzeugenberichte sind beeindruckend.“, so Andrea Nahles. Dieter Ulrich Schmidt merkte an: „Wir zeigen hier in einmaliger Präsentation die Entstehungsgeschichte der Bundeswehr, sie liefert keine Anweisung für künftiges Verhalten, wohl aber Maßstäbe und Orientierung für Haltungen.“ „Dieses tolle Engagement der Vereinsmitglieder hat mich schon lange beeindruckt, daher bin ich bereits seit Jahren Fördermitglied“, so Andrea Nahles abschließend.

 
 

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