Landtagsabgeordneter Ruland (SPD) zu Besuch im Andernacher Tierheim

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Ehrenamtliche Arbeit vorbildlich und wertvoller Dienst an Mensch und Tier

Andernach. Unlängst besuchte der Andernacher Landtagsabgeordnete Marc Ruland (SPD) in Begleitung weiterer Mitglieder des SPD-Stadtverbandes Andernach das örtliche Tierheim. Hier informierte die erste Vorsitzende des Tierschutzvereins Dr. Monika Hildebrand über die ehrenamtliche Arbeit des Vereins. Beeindruckt zeigte sich Ruland vor allem über die Vielfältigkeit dieser Arbeit, die neben der Unterbringung und Betreuung von Fundtieren und die Suche nach einem neuen Zuhause für diese auch das Einschritten im Falle tierschutzrelevanter Situationen in Andernach und Umgebung umfasst.

„Dass eine solche Arbeit überhaupt ehrenamtlich geleistet werden kann, ist beeindruckend. Angesichts der 300 Hunde, 300 Katzen und etwa 100 Kleintiere, die das Tierheim Andernach im Jahr etwa versorgt, kann man dieses Engagement gar nicht hoch genug einschätzen“, so Ruland. Wie es ohne die Arbeit des Vereins und seiner Mitglieder in Sachen Tierschutz in Andernach aussähe, wolle man sich gar nicht vorstellen. Bei einer Führung durch die Anlage konnten sich Ruland und die weiteren Mitglieder des SPD-Stadtverbandes von der hochwertigen und liebevollen Versorgung der Tiere vor Ort überzeugen. Frau Dr. Hildebrand wies dabei insbesondere auf die Möglichkeit von Tierpatenschaften hin, bei denen Patenschaften für einzelne Tier übernommen werden und zugleich das gesamte Tierheim und die Arbeit des Tierschutzvereines unterstützt werden kann. Auch finanzielle und Futterspenden seien jederzeit herzlich willkommen, um die Arbeit des Vereins, der sich aus Spendengeldern finanziert, zu unterstützen. „Gerne möchte ich ebenfalls auf diese Möglichkeiten der Unterstützung hinweisen und die Menschen in unserer Stadt und Region um die Unterstützung der hier geleisteten Arbeit bitten.

Der Sozialdemokrat versprach, dass dies nicht sein letzter Besuch im Tierheim der Stadt Andernach gewesen sei und versicherte zudem, die Arbeit des Tierschutzvereins auch politisch begleiten zu wollen. 

 
 

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