Ruland begrüßt große Fortschritte beim Breitbandausbau

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Strategie der SPD-geführten Landesregierung bringt Glasfasernetz für Rheinland-Pfalz

In der Aktuellen Debatte der SPD-Fraktion des rheinland-pfälzischen Landtages zur Digitalstrategie sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende Alexander Schweitzer: „Die Digitalisierung muss vor Ort erlebbar sein.“ Dieser Ansicht ist auch der Andernacher Landtagsabgeordnete Marc Ruland (SPD): „Ziel muss es jetzt sein, zeitnah in Modellregionen Digitalprojekte umzusetzen. Damit können, sowohl Bürgerinnen und Bürger, als auch Betriebe, zeitnah die Möglichkeiten der Digitalisierung unmittelbar erfahren. Besonders unser ländlicher Raum kann in Bereichen der Arbeitswelt, Gesundheit, Pflege und öffentlichen Verwaltung durch die digitalen Entwicklungen wachsen und bürgernäher werden.“

 

Ruland stellte die großen Erfolge beim Breitbandausbau in den vergangenen Jahren heraus: „Rheinland-Pfalz liegt im Ländervergleich bei der Ausbaudynamik auf Platz 1. In den letzten Jahren hat die Verfügbarkeit von schnellem Internet (50 Mbit pro Sekunde) massiv zugenommen: Während 2010 nur knapp 7 Prozent der Haushalt angebunden waren, ist die Quote auf 80 Prozent im vergangenen Jahr angestiegen, wie eine neue TÜV-Studie zeigt. Nun steht bereits der nächste Schritt an: Rheinland-Pfalz muss und wird den Schritt ins Glasfaserkabel-Zeitalter gehen.“

Ruland lobt die umfassende Strategie der Landesregierung für das digitale Leben und führt hierzu den Digital-Dialog an. Diesen hat die Landesregierung 2016 ins Leben gerufen. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Unternehmen und Verbänden sind seitdem Ideen und Initiativen gesammelt worden. „Die Digitalisierung bietet vielfältige Chancen und Möglichkeiten – sie muss jedoch gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern aktiv gestaltet werden und sich an ihrer Lebenswelt orientieren. Hierzu ist ein wichtiger Schritt, dass der Nutzen der Digitalisierung auch in unseren Schulen, Ausbildungsplätzen und Universitäten verwirklicht wird. Eine entsprechende Weiterbildung der Lehrkräfte verspricht weiteren Erfolg“, so Ruland abschließend.

 
 

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