Solidarisch für Demokratie und Weltoffenheit

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Die SPD zeigt den Rechten die rote Karte. Als Zeichen der Solidarität besucht der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel am Freitag Moscheen in verschiedenen nordrhein-westfälischen Städten. Denn am selben Tag wollen Rechtspopulisten vor den Moscheen demonstrieren.

Unter anderem in Oberhausen, Gelsenkirchen, Mülheim a.d. Ruhr, Essen und Bochum wird Gabriel am Freitag gemeinsam mit Spitzenpolitikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Mit dabei sind neben anderen die SPD-Spitzenkandidatin in NRW, Hannelore Kraft, der SPE-Fraktionsvorsitzende im Europäischen Parlament, Martin Schulz, sowie der Musiker Peter Maffay und die Schauspielerin Renan Demirkan.

Gemeinsam setzen sie ein Zeichen für Toleranz und Solidarität, denn am selben Tag will die rechtspopulistische "Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen" (pro NRW) vor den Moscheen demonstrieren mit der Forderung "Abendland in Christenhand".

Am Samstag wird auch die SPD-Generalsekretärin auf einem Empfang der SPD Duisburg Bündnisse und Bürgerinitiativen würdigen, die sich der pro-NRW-Kampagne entgegenstellen. Am Sonntag nimmt Sigmar Gabriel zudem an einer Gegendemonstration zum geplanten Sternmarsch von pro NRW teil.

Gemeinsam Flagge zeigen – für eine demokratische, weltoffene und vielfältige Gesellschaft, gegen rechtspopulistische Stimmungsmache.

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