150 Jahre Sozialdemokratie auf die Leinwand gebracht

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Mayener Maler Wolfgang Dillenkofer porträtiert die Köpfe der SPD in Acrylfarben

 

MYK/Mayen. „2013 jährt sich die Gründung der SPD zum 150. Mal und die Gründungsideale der Sozialdemokraten, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität, sind heute aktueller denn je“, erklärt der SPD Kreisvorsitzende Clemens Hoch. Im Jahre 1863 wurde die SPD als Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein unter Ferdinand Lassalle ins Leben gerufen. Die Sozialdemokratie hat die deutsche Geschichte auf vielfältige Weise begleitet und mitbestimmt. An verschiedenen Orten und auf ganz unterschiedliche Weise begehen die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten deshalb in diesem Jahr voller Stolz ihr Jubiläum. 

Der SPD Kreisverband Mayen-Koblenz würdigt das Jubiläum mit einer besonderen künstlerischen Note im Rahmen einer Wanderausstellung. Der Mayener Maler Wolfgang Dillenkofer stellte für die SPD MYK alle Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands seit 1945 in einer Porträtreihe dar. Einen Eindruck der Konzeption, die über den Sommer hinweg an 10 Orten im Landkreis Mayen-Koblenz zu sehen sein wird, können sich Interessierte bereits bei der Andernacher SPD verschaffen. Gemälde von Willy Brandt und Herbert Wehner in Acryl auf Leinwand sind zurzeit im Werner-Klein-Haus in Andernach zu sehen.

 

„Wir freuen uns ganz besonders über diesen künstlerischen Beitrag zum Jubiläumsjahr unserer Partei, der sicherlich auch aus den zahlreichen anderen Beiträgen hervorsticht“, erklärt Clemens Hoch, Vorsitzender der SPD Mayen-Koblenz. 

Marc Ruland, Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes Andernach und Landtagsabgeordneter für die Region ergänzt: „Für uns als Andernacher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist es eine ganz besondere Freude, dass wir mit den beiden Leihgaben der Porträts von Willy Brandt und Herbert Wehner unser Werner-Klein-Haus in Andernach nicht nur optisch aufwerten, sondern gleichzeitig auch zwei der wichtigsten Köpfe der Nachkriegs-SPD stets bei uns wissen.“ Abschließend fügt Ruland, nicht ohne Augenzwinkern, hinzu: „Die wachsamen Blicke Willys und Herberts machen uns klar, in welcher Tradition wir als SPD vor Ort stehen und sind jeden Tag aufs Neue Anreiz für eine gerechte und solidarische Politik.“

 

 

 
 

Facebook