Hütten (SPD): „Andernach ist Vorbild in Sachen Tagestourismus!“

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Gemeinsamer Austausch von Oberbürgermeister Hütten, Landtagsabgeordnetem Ruland, Christian Heller und SPD-Obfrau in der Tourismus-Enquetekommission Nina Klinkel

 

Andernach. Dass Andernach nicht nur als Bäckerjungenstadt bekannt ist, sondern mit seiner Essbaren Stadt und dem weltweit größten Kaltwassergeysir in Sachen Tourismus bestens aufgestellt ist – davon konnte sich in der vergangenen Woche auch die SPD-Obfrau in der Tourismus-Enquetekommission des rheinland-pfälzischen Landtages, Nina Klinkel, MdL, ein Bild machen. Auf Einladung ihres Andernacher Landtagskollegen Marc Ruland war sie nach Andernach gekommen, um sich hier ein Bild von der Gestaltung des regionalen Tourismus’ zu machen. Gemeinsam mit dem zuständigen Geschäftsführer Christian Heller sowie Achim Hütten, Oberbürgermeister, besuchten die Abgeordneten das Geysir-Infozentrum und ließen sich auch einen Ausflug zum Geysir selbst nicht nehmen.

 

Vor allem im Bereich des Tagestourismus sei Andernach bestens aufgestellt, so das einhellige Fazit von Hütten und Heller. 70-80 Prozent am gesamten touristischen Aufkommen machten die Menschen aus, die im Rahmen von Tagesausflügen die Bäckerjungenstadt besuchten. Was den Geysir angehe, so seien die anfänglichen Prognosen in Sachen Besucherzahlen deutlich übertroffen worden: „In diesem Jahr durften wir den Millionsten Besucher des Geysir-Infozentrums in Andernach begrüßen. Dies ist ein Ausdruck der Erfolgsbilanz unserer naturgewaltigen Attraktion, insbesondere, wenn man bedenkt, dass sich die Hauptbesuchszeiten auf die Monate April bis Oktober erstrecken. Insgesamt können wir auf 120.000-130.000 Besucher pro Jahr zurückblicken“, so Hütten.

Mit dem Konzept eines sogenannten Science-Centers, das naturwissenschaftliche und oftmals komplexe Phänomene anschaulich und interaktiv erklärt, sei man seinerzeit den richtigen Weg gegangen und habe für den Tagestourismus in Andernach ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal geschaffen, erklärte der Oberbürgermeister weiter. Klinkel versprach viele der guten Ideen aus Andernach in die landespolitische Arbeit in der Enquete-Kommission einfließen zu lassen. Gemeinsam werde man auch zukünftig in engem Kontakt zusammenarbeiten und sich wechselseitig unterstützen.

 
 

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