Nein zum Kiesabbau in Namedy

Veröffentlicht in Pressemitteilung

 

Oberbürgermeister Achim Hütten informierte Andernacher Sozialdemokraten bei Ortstermin

Namedy. SPD vor Ort in Namedy: Andernachs Sozialdemokraten informierten sich über die aktuelle Lage im Stadtteil Namedy. Auch der Oberbürgermeister der Stadt, Achim Hütten, war dabei anwesend und berichtete über aktuelle Vorhaben und Planungen. Von zentralem Interesse war beim Besuch der Andernacher SPD  insbesondere der Vorplatz des Namedyer Feuerwehrhauses. "Die befestigte Schicht vor dem Feuerwehrgebäude ist in einem katastrophalen Zustand und muss dringend erneuert werden", sind sich die SPD-Ortsabteilungsvorsitzende Adele Reinhardt und der Andernacher SPD-Vorsitzende Marc Ruland einig. Hierzu soll bald eine neue Asphaltschicht aufgetragen werden. Die Kosten für diese Instandhaltungsarbeiten belaufen sich auf rund 12.000 Euro, wie Oberbürgermeister Achim Hütten mitteilte. Ausgeführt werden sollen die Renovierungsarbeiten noch im Herbst dieses Jahres.

„Wir befürworten diese Investition ausdrücklich. Die Menschen, die sich bei der freiwilligen Feuerwehr, gleich ob in Namedy, in anderen Stadtteilen oder in der Kernstadt engagieren, tragen erheblich zur Sicherheit und zum Miteinander in unserer Stadt bei und haben daher eine angemessene Ausrüstung und Infrastruktur verdient“, betonen Reinhardt und Ruland weiter.

Auch der Namedyer Sportplatz und der Kiesabbau waren Thema bei der Visite der Sozialdemokraten. Hier bekräftigten der SPD-Fraktionsvorsitzende im Andernacher Stadtrat Clemens Hoch und seine Stellvertreterin Ulla Wiesemann-Käfer das Nein der Genossen zum Kiesabbau: „Für uns bleibt es dabei: Einen Kiesabbau auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger darf es in Namedy nicht geben!“

Abschließend bedankten sich Wiesemann-Käfer und Ruland bei Oberbürgermeister Achim Hütten im Namen der SPD-Stadtratsmiglieder für ihre Teilnahme an diesem SPD-vor-Ort-Termin. „Ohne dieses Engagement wäre der ständige Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern in diesem Umfang überhaupt nicht möglich. Wir werden unser vor-Ort-Konzept in Zukunft fortsetzen und ausbauen, um im vor Ort und im direkten Dialog mit dem Menschen zu erfahren, wo der Schuh drückt.“

 
 

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