Ruland & Hoch: Vorgehen der Stadt in Sachen Taubenplage sinnvoll und ökologisch

Veröffentlicht in Pressemitteilung

In einigen Bereichen der Stadt Andernach und ihren Ortsteilen sind Tauben zu einer richtigen Plage geworden. In verschiedenen kommunalen Gremien der Stadt Andernach stand dieses Thema auf der Tagesordnung. Nun unterbreitete die Verwaltung in der letzten Haupt- und Finanzausschusssitzung einen Lösungsvorschlag:

Zunächst werden Straßen und Plätze mit einer hohen Taubenpopulation ermittelt und eine Zählung der Tauben durchgeführt. Je nach dem wie diese Auswertung ausfällt, will die Stadt die Tauben an bestimmten anfüttern, sie aus den alten Gelegen anlocken und somit umsiedeln. Um die Population nicht weiter wachsen zu lassen, sollen an den neuen Brutstätten die Taubeneier durch künstliche Eier ersetzt werden.
„Diese Methode war bereits in anderen Städten ein erfolgreiches Mittel, um Taubenplage in der Stadt Herr zu werden. Warum soll das dann nicht auch in unserer Stadt gelingen“, betonen der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, Clemens Hoch, und der Andernacher SPD-Vorsitzenden Marc Ruland. Beide begrüßen, dass die Verwaltung hier einen "sinnvollen und ökologischen Lösungsvorschlag" auf den Tisch gelegt habe.
Zudem rufen die Andernacher Sozialdemokraten die Bürgerinnen und Bürger der Stadt zur Unterstützung auf und bitten, das Fütterungsverbot, das im gesamten Stadtgebiet und ihren Stadtteilen gilt, einzuhalten.

 
 

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