Ruland (SPD): Bürgerbeauftragter ist offener und vertraulicher Ansprechpartner

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Dieter Burgard legte seinen letzten Jahresbericht vor

Der Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz, Dieter Burgard, hat kürzlich seinen Jahresbericht 2017 vorgestellt. Burgard, der dieses Amt seit 2010 innehat, übergibt es im Mai an seine Nachfolgerin Barbara Schleicher-Rothmund. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Marc Ruland (SPD) dankt daher Dieter Burgard für sein jahrelanges Engagement, dass besonderes Einfühlungsvermögen beweist: „In Dieter Burgard haben die Bürgerinnen und Bürger immer einen kundigen, bürgernahen und geschickten Sachwalter ihrer Interessen gefunden.

 

Als Schnittstelle zwischen Bürgern, Politik und Verwaltung kommt ihm eine besondere Rolle zu. Durch das Wirken des Bürgerbeauftragten wird Verwaltungshandeln bürgernah, nachvollziehbar und transparent.“

Im vergangenen Jahr haben sich über 2.000 Menschen mit ihren kleinen und großen Anliegen an Burgard gewandt. Dass sich die Institution des Bürgerbeauftragten bewährt hat, zeigt der nach wie vor hohe Anteil an persönlichen Eingaben: Rund ein Viertel der Eingaben wurde persönlich oder telefonisch an den Bürgerbeauftragten gerichtet. Hervorzuheben ist zudem die hohe Präsenz des Bürgerbeauftragten im Land. So wurde die Zahl an vor-Ort-Sprechtagen im Vergleich zum Vorjahr noch einmal erhöht. Bürgerinnen und Bürger konnten sich in 2017 an insgesamt 37 Sprechtagen im Land mit ihren Anliegen an den Bürgerbeauftragten wenden. Inhaltliche Schwerpunkte bildeten dabei der Strafvollzug, Gesundheit und Soziales sowie Ordnungsverwaltung und Verkehr. Zu begrüßen ist, dass seit 2017 auch die Ombudschaft für die Kinder- und Jugendhilfe beim Bürgerbeauftragten angesiedelt ist. Kinder und Jugendliche in der Jugendhilfe finden seitdem im Bürgerbeauftragten einen unabhängigen Lotsen bei Fragen rund um das Kinder- und Jugendhilfegesetz.

 
 

Facebook