Ruland (SPD) gratuliert Agathe Mäurer und Rita Hirsch zur Auszeichnung mit der Freiherr-vom-Stein-Plakette 2016

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Wahlkreis/Mainz. Bereits seit 1954 wird die Freiherr-vom-Stein-Plakette zur Auszeichnung des kommunalpolitischen Engagements durch den Innenminister des Landes an verdiente Bürgerinnen und Bürger verliehen. In diesem Jahr geht der Preis unter anderem an zwei besonders verdiente Sozialdemokratinnen aus dem Landkreis Mayen-Koblenz, nämlich Agathe Mäurer aus Kell und Rita Hirsch aus Ochtendung.

„Es ist mir eine ganz besondere Freude, dass in diesem Jahr zwei Genossinnen mit der Freiherr-vom-Stein-Plakette ausgezeichnet werde, deren politisches Werken und Wirken ich selbst ein Stück weit begleiten durfte“, so der Andernacher Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD im Landkreis Mayen-Koblenz, Marc Ruland, MdL. „Rita Hirsch kenne ich nicht zuletzt durch die gemeinsame Zusammenarbeit im Kreistag von Mayen-Koblenz sowie als langjährige Bürgermeisterin von Ochtendung, ein Amt, das sie im Jahr 2014 mit einem überragenden Wahlergebnis von 54,3 Prozent bereits im ersten Wahlgang verteidigen konnte. In den vergangenen Jahren durfte ich Rita immer wieder als starke Vorkämpferin für eine soziale und solidarische Politik vor Ort kennenlernen, sei es im Bereich der kommunalen Bildungspolitik oder bei der Stärkung des gemeinsamen Miteinanders von Alt und Jung, Menschen mit und ohne Behinderung oder bei der Gestaltung des demografischen Wandels im ländlichen Raum“, so Ruland.

Agathe Mäurer sei so etwas wie ein „Urgestein der sozialdemokratischen Kommunalpolitik. Seit 1989 gehört sie dem Rat meiner Heimatstadt Andernach an. Von 1984 bis 2004 war sie zudem ununterbrochen Mitglied des Ortsbeirates Kell. Von 1989 bis 2004 war sie gleichsam ununterbrochen Ortsvorsteherin von Kell. Das Streben nach sozialer Gerechtigkeit ist dabei auch vor Ort schon immer ihr oberstes politisches Ziel gewesen, dem sie bis heute treu geblieben ist. Beide Preisträgerinnen haben sich diese Auszeichnung wohl verdient. Ich hoffe, sie noch viele Jahre weiter in ihrem politischen Engagement begleiten zu können“, so Ruland abschließend.

 
 

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