Ruland (SPD): „Mit Martin Schulz für eine solidarische Gesellschaft!“

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Sozialdemokraten im Landkreis begrüßen Nominierung des ehemaligen EU-Parlamentspräsidenten

Wahlkreis/Mainz. Mit der Nominierung von Martin Schulz starten die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in ganz Deutschland nun in den Wahlkampf zur Bundestagswahl 2017. Dass die Wahl des SPD-Parteivorstandes damit auf einen leidenschaftlichen Europäer gefallen ist, dürfte wohl kein Zufall sein. „In Zeiten, in denen andere trotz globaler Herausforderungen nationalstaatliche Lösungen beschwören und nicht nur sprichwörtlich, sondern ganz real Mauern zwischen den Völkern errichten, setzt die Nominierung Martin Schulz’ als SPD-Kanzlerkandidat ein klares Zeichen: Wir wollen und wir werden Menschen nicht gegeneinander ausspielen, sondern setzen uns für solidarische Lösungen ein – für ein gutes Leben für alle!“, so der Vorsitzende der SPD Mayen-Koblenz, Marc Ruland, MdL.

Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern werde man nun ein Wahlprogramm erarbeiten, das Antworten auf die zentralen Themen der Zeit geben wird. „Wir wollen all jenen gesellschaftlichen Aufstieg ermöglich, die hart arbeiten. Wir wollen, dass Bildung keine Frage des Geldbeutels ist und dass Altersarmut schon bald der Vergangenheit angehört. Gute Löhne und faire Arbeit, soziale und innere Sicherheit und einen Staat, der die Anforderungen seiner Bürgerinnen und Bürger erfüllen kann – für diese und weitere Ziele werden wir gemeinsam mit Martin Schulz in den Wahlkampf ziehen und die Menschen in Deutschland von unserem Programm überzeugen. Zwölf Jahre Merkel-Kanzlerschaft sind genug! Es ist an der Zeit für einen politischen Wandel. Diesen kann und wird es nur mit der SPD und einem Bundeskanzler Martin Schulz geben!“, so Ruland weiter.

Schulz sei dabei nicht nur eine klare inhaltliche Alternative zu Merkel, sondern auch „ein Typ mit Ecken und Kanten“, der sich nicht scheue, auch einmal anzuecken. „Wir werden mit einem klaren personellen wie inhaltlichen Profil in den Wahlkampf 2017 gehen. Spannende Zeiten liegen vor uns“, so Ruland abschließend.

 
 

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