SPD-Arbeitskreis besuchte Haus der Familie

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Ob Mehrgenerationenhaus oder Haus der Familie: dass die städtische Einrichtung im Obergeschoss der Stadthausgalerie, die fußläufig von der Gartenstraße aus erreichbar ist, „Haus der Familie“ heißt, liegt daran, dass das Land hinter dieser Art Generationentreffpunkt steht. Unabhängig vom Namen gewinnt der Treffpunkt für Jung und Alt immer mehr an Beliebtheit. Dies berichtete die pädagogische Leitung Anja Kwade Vertretern des SPD-Arbeitskreises „Jugend, Schule, Sport und Soziales“.

Das Haus der Familie hat seit gut einem Jahr seine Türen geöffnet, und lebt davon, dass Verbände, Vereine und Bürger Angebote von Beratung bis hin zu gemeinsamen Interessen anbieten. Der SPD Vorsitzende Lars Hörnig freut sich: „Die Vielfältigkeit des Angebots und die Konstanz in der Nachfrage durch die Bevölkerung zeigt uns, dass der Schritt zu dieser Einrichtung richtig war. Die Möglichkeit hier einfach mal bei einer Tasse Kaffee vorbeizuschauen und das Haus der Familie auch als Aufenthaltsort für Jung und Alt zu nutzen, muss aber noch mehr in die Köpfe der Ander-nacherinnen und Andernacher!“. Die SPD sieht weiteres Entwicklungspotential in der Nutzung durch Schulen, Jugendorganisationen und den Jugendlichen. „Ob Jung oder Alt: jeder der eine Idee hat findet bei Frau Quade ein offenes Ohr“, lobt SPD Geschäftsführer Rudolf Bannert die Flexibilität der Mannschaft um Frau Quade, der den Treffpunkt vom Seniorenbeirat her kennt. Auch unterstützt das Haus der Familie den Andernacher Einzelhandel: So wurde am dritten Adventswo-chenende eine Kinderbetreuung angeboten, die sehr gut angenommen wurde. „Das Haus der Fa-milie hat als Treffpunkt aller Generationen noch mehr Aufmerksamkeit verdient als bisher“, so der Tenor der Andernacher Sozialdemokraten.

 
 

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