SPD begrüßt Einrichtung des mobilen Bürgerbüros

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Mit der Einrichtung eines mobilen Bürgerbüros wird die Stadtverwaltung aus Sicht der Andernacher SPD der demographischen Entwicklung gerecht. Die Verwaltung kann seit kurzem mit einem mobilen Gerät insbesondere für ältere und notbedürftige Menschen eine weitere zukunftsgerichtete Dienstleistung für die Bürgerinnen und Bürger anbieten. „Wir freuen uns, dass die Testphase erfolgreich mit der Veranstaltung im Altenheim abgeschlossen wurde und begrüßen die Einrichtung des mobilen Bürgerbüros außerordentlich“, erläutert der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und SPD-Stadtverbands-vorsitzende Lars Hörnig.

„Dabei gilt das Angebot der Verwaltung für alle Menschen in der Kernstadt als auch in den Stadtteilen, die in Ihrer Mobilität eingeschränkt sind“, freut sich Ulla Wiesemann-Käfer, Ortsabteilungsvorsitzende der Eicher SPD, die durch einen Antrag im Ortsbeirat im Vorjahr den Anstoss zum mobilen Bürgerbüro gegeben hatte. „Wir sehen ein mobiles Bürgerbüro als Attraktivierung der Stadteile, weil somit gerade ältere Menschen den Service vor Ort nutzen könnten“, so der Tenor der Sozialdemokraten in Kernstadt, Eich, Kell, Miesenheim und Namedy. „Unsere Aufgabe ist es unter Beachtung der finanziellen Gegebenheiten die Lebensqualität der Stadt und der Stadtteile zu erhöhen. Und kurze Wege gehören für ältere und notbedürftige Mitbürger ganz klar dazu“, so Lars Hörnig. In Ergänzung zum einzelfallbezogenen Vorortservice der Stadtverwaltung können sich Andernachs Sozialdemokraten eine Sammelstelle bei den Ortsvorstehern vorstellen, die dann bei ausreichendem Bedarf das mobile Bürgerbüro zu Ihren Sprechstundenzeiten bei der Verwaltung anfordern. So könnte ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Service und Kosten entstehen.

 
 

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