SPD-Stadtverband Andernach zu Gast bei Finzelberg

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Sozialdemokraten informierten sich vor Ort über die Situation des Unternehmens

Andernach. Einen ihrer zahlreichen Vor-Ort-Termine nützten die Andernacher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten unlängst, um sich über das örtliche Unternehmen Finzelberg zu informieren. Dabei führte der Geschäftsführer des Unternehmens, Herr Schmidt, die Genossinnen und Genossen um ihren Stadtverbandsvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Marc Ruland durch den Betrieb und gewährte zahlreiche spannende Einblicke in die Geschichte, Struktur und aktuelle Situation des Unternehmens. Das Unternehmen, das bereits im Jahre 1875 von dem Apotheker und Pharmazeuten Hermann Finzelberg gegründet wurde, gehört heute zur Martin-Bauer-Unternehmensgruppe und produziert Pflanzenextrakte für die pharmazeutische Industrie. 

Besonders beeindruckt zeigten sich die Sozialdemokraten von der sozialen Verantwortung, die das Unternehmen auszeichnet: „Über 220 Arbeitnehmer beschäftigt Finzelberg - Tendenz steigend. Auch die guten Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter sind uns ins Auge gesprungen und die gute Zusammenarbeit von Geschäftsleitung und Betriebsrat. Der große Erfolg von Finzelberg zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung gegenüber der Belegschaft keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig bedingen“, so Ruland und seine erste Stellvertreterin Ulla Wiesemann-Käfer.

„Auch die hohe Auszubildendenquote spricht für sich. Hier wird jungen Menschen aus der Region eine Chance auf qualitativ hochwertiges Lernen im Betrieb gegeben und somit der Fachkräftebedarf von morgen gesichert.“ Die Andernacher Sozialdemokraten zeigten sich begeistert von der Vielfältigkeit des Unternehmens und bedankten sich bei Herrn Schmidt für die zahlreichen Einblicke.

Am Ende stand ein positives Fazit über den Austausch, mit dem der SPD-Stadtverband Andernach an eine ganze Reihe voran gegangener Dialogveranstaltungen anknüpfte. Zum Schluss gab es sogar noch ein kleines Weihnachtspräsent für die sozialdemokratischen Gäste, nämlich eine Tasse mit Tee für die gegenwärtige, kalte Jahreszeit. Beide Seiten versprachen in Kontakt zu bleiben und den Austausch bei Gelegenheit fortzusetzen. 

 
 

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