Ehrenamtler zu Besuch beim Südwestrundfunk und im Mainzer Landtag

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Engagierte des „Café Vergissmeinnicht“ schnuppern in Mainzer Landespolitik und mehr

 

Auf Einladung des Andernacher Landtagsabgeordneten Marc Ruland (SPD) unternahmen Ehrenamtler der Gerontopsychatrie der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach eine Besuchsfahrt in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz. Der Abgeordnete Ruland hatte diese Einladung während seines jüngsten Besuchs des „Café Vergissmeinnicht“ ausgesprochen, dass von den ehrenamtlichen Kräften in Andernach organsiert wird. Dies ist ein Café für Demenzerkrankte, bei dem qualifizierte Ehrenamtler betreuend und unterstützend wirken.

Im Abgeordnetenhaus begann der Tag mit einem Informationsgespräch zwischen allen Teilnehmern und Marc Ruland, MdL. Es entwickelte sich eine engagierte Gesprächsrunde, bei der die gesamte Bandbreite von landes-, sowie kommunalpolitische Entwicklungen Thema waren. Anschließend gab es eine Einführung im Forum des Landesmuseum, die mit dem Besuch einer Plenarsitzung des Landtag Rheinland-Pfalz verbunden wurde. Dieser tagt aufgrund der momentanen Sanierungsarbeiten des Deutschhauses am Platz der Mainzer Republik stattdessen in der Steinhalle des Landesmuseums. Nach der gemeinsamen Mittagspause im Restaurant „Delphi“ auf Einladung der Landtagsverwaltung stand eine Besichtigung beim Südwestrundfunk Mainz an, wo die Gruppe in einer anderthalbstündigen Führung einen Einblick hinter die Kulissen der „Rundfunkmacher“ erhielt.

„Ich freue mich immer, wenn Besuchergruppen aus meinem Heimatlandkreis in Mainz zu Besuch sind. Denn Demokratie lebt vom Zuhören und Sich-Austauschen. Verstehen können wir oftmals besser, wenn wir es selber erleben. An dieser Stelle möchte ich allen ehrenamtlich engagierten des Café „Vergissmeinnicht“ für deren so wertvolle Arbeit vor Ort danken! Sie leisten durch diese emotional bewegende Arbeit, dass viele Menschen in einer Erkrankung Lichtblicke erfahren dürfen. Dafür haben sie meine persönliche Anerkennung“, so Ruland abschließend.

 
 

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