Ruland informierte sich vor Ort über Zustand der K58

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Sanierung der Kreisstraße „zweckmäßig, notwendig und sinnvoll“

Wahlkreis/Mainz. Gemeinsam mit dem Andernacher Oberbürgermeister und Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion Achim Hütten, Vertreterinnen und Vertretern des SPD-Stadtverbandes Andernach, dem ersten Kreisbeigeordneten Burkhard Nauroth sowie Vertretern des Landesbetriebes Mobilität und der Keller Ortsvorsteherin Petra Koch (SPD) informierte sich der SPD-Landtagsabgeordnete Marc Ruland unlängst über den Zustand des gegenwärtig noch als Wirtschaftsweg fungierenden und zur Kreisstraße 58 umzuwidmenden Streckenabschnittes und die hier geplanten Ausbaumaßnahmen.

„Hier wurde von Seiten der Stadt vor einiger Zeit die alte Asphaltdecke mit einer neueren Schicht überdeckt, um so mittelfristig entstandene Schäden auszugleichen und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten“, so Ruland. Hierbei handle es sich aber nur um eine vorübergehende Maßnahme. „Eine abermalige Erneuerung dürfte in vier bis fünf Jahren notwendig sein“, erklärt Ruland weiter.

Die Baulänge der zukünftigen K 58 beträgt 700m auf einem Streckenabschnitt von der L 116 bis zum Gewerbegebiet. Die Fahrbahnbreite soll 6,50m betragen. Die entsprechenden Kosten für den Landkreis Mayen-Koblenz sollen sich auf 1.440.000 Euro belaufen. Gegenwärtig steht dem Ausbau der Kreisstraße unter Umständen ein erforderliches Planfeststellungsverfahren entgegen. In der Vergangenheit hatte zudem der Bimsabbau beim Ausbau der Straße immer wieder Probleme gemacht. „Ich bin vorsichtig optimistisch, dass die notwendigen Neuerungen zeitnah angegangen werden können und somit ein langfristigen Beitrag zu einer besseren und sichereren Infrastruktur geleistet wird“, so Ruland. Zudem versprachen alle beteiligten Institutionen, sich auch zukünftig in allen wesentlichen Fachfragen bezüglich des Ausbaus eng und koordiniert abzustimmen. 

 
 

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