Ruland (SPD): „Beste Bedingungen für schulische Bildung in Rheinland-Pfalz“

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Wahlkreis/Mainz. „Die Integration der zahlreichen Geflüchteten im vergangenen Jahr war für die Menschen in unserem Land in vielerlei Hinsicht eine große Herausforderung, die wir alle in einer gemeinsamen Kraftanstrengung gemeistert haben. Dies zählt nicht zuletzt auch mit Blick auf die Integration von Schülerinnen und Schülern aus Flüchtlingsfamilien an den rheinland-pfälzischen Schulen. Nichtsdestotrotz ist unser Schulwesen heute bestens aufgestellt“, so der Andernacher SPD-Landtagsabgeordnete Marc Ruland, MdL.

„Während andernorts die CDU etwa in Nordrhein-Westfalen wieder einmal über die Einführung von Studiengebühren diskutiert, ist und bleibt Bildung in Rheinland-Pfalz kostenlos und somit unabhängig vom Geldbeutel der Eltern – und zwar von der Kita bis zur Hochschule!“, so Ruland weiter. Zudem räume die Landesregierung dem wichtigen Zukunftsthema Digitalisierung etwa mit dem Programm „Medienkompetenz macht Schule“ einen angemessenen Stellenwert ein. Auch die Unterrichtsversorgung sei mit 99,4 Prozent an den Grundschulen, sowie 98,6 und 98,1 Prozent an den Gymnasien beziehungsweise den Integrierten Gesamtschulen auf einem konstant hohen Niveau. Auch an den Realschulen plus konnte mit 98,8 Prozent ein sehr guter Versorgungswert erzielt werden. Neben dem traditionellen Pflichtunterricht umfassen die zugrundeliegenden Berechnungen für Rheinland-Pfalz auch ein zusätzliches Differenzierungs- und Förderangebot.

„Mit rund 1.200 Planstellen für Lehrerinnen und Lehrer in Rheinland-Pfalz sowie der Schaffung von 270 neuen Stellen sorgen wir dafür, dass diese positive Perspektive auch in Zukunft erhalten bleibt und ausgebaut werden kann. Nicht zuletzt mit dem Ausbau der Sprachförderung werden wir zudem den Anforderungen einer offenen und toleranten Gesellschaft gerecht, ohne deren Herausforderungen zu verkennen. Ich bin daher zuversichtlich, dass Rheinland-Pfalz auch in Zukunft das Land der guten und gebührenfreien Bildung bleibt“, so Ruland abschließend. 

 
 

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