Schlecker-Frauen müssen für herzlosen Populismus der FDP bezahlen

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Anlässlich des Scheiterns einer Transfergesellschaft für rund 11 000 Schlecker- Beschäftigte erklärt der Generalsekretär der rheinland-pfälzischen SPD, Alexander Schweitzer:

Es ist sehr bedauerlich, dass eine Auffanglösung für die hauptsächlich weiblichen Schlecker- Beschäftigten nicht zu Stande gekommen ist. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass es hier nicht um die Rettung eines Unternehmens, sondern um die Hilfe für viele tausende Frauen ging, die nun von Teilen der Politik sich selbst überlassen von heute auf morgen auf der Straße stehen.

Als besonders niederträchtig bezeichnet Schweitzer das Verhalten der FDP: „Die Schlecker- Frauen zahlen mit ihrem Schicksal den Preis für das eiskalte Machtkalkül einer bereits dahin siechenden Partei. Es ist ein absolutes Unding und alleinige Verantwortung der CDU, dass diese FDP, die kaum noch Rückhalt in der Bevölkerung hat, noch solche weitreichenden Entscheidungen treffen darf“, kritisiert Schweitzer.

 
 

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