Kreis-SPD hielt erstes Online-Neumitgliederseminar ab

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Mitte Juli hielten die Sozialdemokraten im Landkreis Mayen-Koblenz ihr regelmäßiges Neumitgliederseminar ab. Dieses Mal das erste Mal mittels Videokonferenz in digitaler Form. Neumitgliederseminare sind für die Genossen in Mayen-Koblenz fast schon gute Tradition. Regelmäßig setzen sich bereits engagierte Sozialdemokraten mit den Neumitgliedern zusammen. Dabei tauschen sie sich über aktuelle politische Themen aus, erzählen über die Arbeit vor Ort und besprechen, wie man künftig gemeinsam zusammenarbeitet. 

„Unsere Neumitgliederseminare sind oft der erste Termin, an dem wir mit unseren neuen Genossinnen und Genossen gemeinsam in großer Runde zusammensitzen“, so der SPD-Kreisverbandsvorsitzende, Marc Ruland, Landtagsabgeordneter. „Dabei ist es immer interessant, die einzelnen Beweggründe der Menschen für ihren Parteieintritt zu erfahren. Dabei zeigt sich immer: Die SPD ist eine Partei, in der die Menschen aus der Mitte der Gesellschaft eintreten, weil sie Lust und Engagement zeigen, wenn es um die Gestaltung unserer Gesellschaft geht.“ Und so führte der Vorsitzende Marc Ruland, MdL die Genossen durch den Abend und moderierte die aufschlussreiche Diskussion. Ein Tagesordnungspunkt war unter anderem die Vorstellung des Kandidaten der SPD Mayen-Koblenz für die Nominierung zum Bundestagsmandat im Wahlkreis 198, der 30-jährige Benjamin Kastner aus Kruft. Kastner berichtete den Anwesenden u.a. von seiner Arbeit für die SPD und seinen politischen Zielen für unsere Gesellschaft. „Für mich als jungen Menschen ist es besonders wichtig, dass unsere Partei aus frischen neuen Köpfen und gleichzeitig erfahrenen Hasen besteht. Deswegen sind die Neumitgliederseminare eine gute Möglichkeit, interessierte Bürger direkt miteinzubinden“, so Benjamin Kastner. „Unser erstes Onlineseminar war also ein voller Erfolg. Besonders während der Pandemie ist es wichtig, dass wir als Teil der politischen Meinungsbildung aktiv bleiben. Schön, dass es hierfür so viele digitale Möglichkeiten gibt“, so Ruland abschließend.

 
 

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