Ruland (SPD): „Land fördert Baumaßnahmen zur Sanierung der Ost-West-Achse am Flugplatz Mendig“

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Wahlkreis/Mainz. „Mit dem ehemals militärisch genutzten Flugplatz Mendig befindet sich eines der sehr erfolgreichen Konversionsvorhaben des Landes inmitten unseres Landkreises Mayen-Koblenz“, so der Andernacher Landtagsabgeordnete Marc Ruland (SPD). „Wo sich früher ein Heeresfliegerstandort befand, haben sich inzwischen zahlreiche regional und überregional erfolgreiche Unternehmen angesiedelt und schaffen Arbeitsplätze im der gesamten Region. Damit die Konversionsfläche ihre Potentiale auch in Zukunft voll ausnutzen kann, scheuen wir keine Anstrengungen, um die notwendige Infrastruktur vor Ort zu erhalten und auszubauen.

So wird das Landesministerium für Inneres, Sport und Infrastruktur sich an der Sanierung der sogenannten Ost-West-Achse beteiligen. Derzeit sind Mittel in Höhe von 1,6 Mio. Euro bei zuwendungsfähigen Gesamtkosten von rund 2,1 Mio. Euro angefragt. „Nach Rücksprache mit dem Innenministerium kann ich bekanntgeben, dass die zuständigen Mittel für das Jahr 2014 im Programm Stadtumbau des zuständigen Ministeriums veranlagt worden sind. Auch aus Sicht der ADD gibt es derzeit keine Gründe, die gegen eine Förderung sprechen, welche sich maßgeblich auf Instandsetzungs- und Erneuerungsarbeiten im Straßenabschnitt „Am Flugplatz“ beziehen. Bislang hat der zuständige Zweckverband Konversion zwischen 2008 und 2013 Fördermittel aus dem Programm Stadtumbau in Höhe von rund 2,1 Mio. Euro erhalten. Davon entfielen rund 900.000 Euro auf Bundesmittel. Mit einer weiteren Bewilligung über die vorgesehenen 1,6 Mio. Euro würde das Fördermittelvolumen somit auf rund 3,7 Mio. Euro ansteigen.

„Damit setzen wir als Sozialdemokraten ein starkes Zeichen für die Förderung der regionalen Wirtschaft und damit einhergehend für die Stärkung und Förderung von Arbeitsplätzen in unserem Landkreis. Dies ist ein gutes Zeichen für die Menschen in unserer Region“, so der Mendiger Stadtbürgermeister Hans-Peter Ammel und Marc Ruland, MdL abschließend. 

 
 

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