Ruland und Ammel (SPD): „Land fördert Hochwasserschutzkonzept in Mendig“

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Auch in diesem Jahr waren zahlreiche Mendiger Anwohnerinnen und Anwohner insbesondere in Obermendig am Kellbach zum wiederholten Maße von Hochwasserschäden betroffen. Insbesondere die Anlieger an der „Laacher Straße“ sowie „Im Hostert“ klagen schon seit geraumer Zeit über entsprechende Schäden und die hiermit verbundene Minderung der Lebensqualität, wie eine Bürgerin dem Landtagsabgeordneten in seiner Bürgersprechstunde schilderte.

Ruland hatte sich daraufhin an den zuständigen Mainzer Umweltstaatssekretär Dr. Thomas Griese gewandt, der nun in einem Brief die Unterstützung des Landes zusicherte.  „Wir sind froh, hier aufgrund einer entsprechenden Bezuschussung durch das Land auf absehbare Zeit Besserung versprechen zu können“, so der Andernacher Landtagsabgeordnete und der Stadtbürgermeister von Mendig, Hans-Peter Ammel (beide SPD): „Das Land bezuschusst zunächst die Gestaltung eines Hochwasserschutzkonzeptes mit 90% der zuwendungsfähigen Gesamtkosten.“  Beantragt wurden von der Verbandsgemeinde Mendig Mittel in Gesamthöhe von rund 21.000 Euro. Für jede sodann beschlossene Maßnahme des Hochwasserschutzkonzeptes besteht dann erneut die Möglichkeit einer bis zu 90%igen Landesförderung.

„Mit dem zu erstellenden Hochwasserschutzkonzept werden entsprechende Lösungen im Sinne und zum Wohle der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner gefunden. Wir sind überzeugt, dass die zu ergreifenden Maßnahmen des Hochwasserschutzkonzeptes die betroffenen Anlieger künftig vor Hochwasserschäden, wie sie in der Vergangenheit der Fall waren, verschonen werden“, so Ruland und Ammel abschließend.

 
 

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