Schweitzer und Ruland: „Rasselstein steht für sozialpartnerschaftliche Tradition“

Veröffentlicht in Pressemitteilung

Vorsitzender der rheinland-pfälzischen SPD-Landtagsfraktion, Alexander Schweitzer und Marc Ruland pflegen Dialog mit Betriebsrat

 

Der Mayen-Koblenzer SPD-Landtagsabgeordneter Marc Ruland begrüßt die geplante Betriebskita von Rasselstein als Vorzeigeprojekt. Kürzlich waren er und der Vorsitzender der rheinland-pfälzischen SPD-Landtagsfraktion, Alexander Schweitzer, zu Besuch beim Betriebsrat von ThyssenKrupp. Thema des Gesprächs waren die aktuellen Geschehnisse im gesamten Konzern und die Auswirkungen der globalen wirtschaftlichen Entwicklung auf den eigenen Standort. Auch in Zeiten der globalen Anspannung kann sich der Stahlriese vor Ort behaupten: „Rasselstein ist weit über die Stadtgrenzen hinweg Garant für Produkte der Spitzenklasse. Die Qualität und Zuverlässigkeit seiner Erzeugnisse werden international geschätzt, denn hier gilt ‚Qualität vor Menge‘. Die Arbeitsplätze bieten den Menschen in der Region eine gute Perspektive und jungen Bürgerinnen und Bürger Ausbildungschancen“, wie Ruland erklärt. „Diesen Trend hat auch die SPD-geführte Landesregierung erkannt, mit der wir als regierungstragende Fraktion für gute Rahmenbedingungen sorgen. Es gilt jetzt gemeinsam zu handeln, damit wir uns im internationalen Wettbewerb behaupten.“

Besonders erfreuliches Gesprächsthema war die Entwicklung des eigenen Betriebskindergartens. „Die unmittelbar bevorstehende Eröffnung des Betriebskindergartens begrüßen wir sehr! Dieser wird Rasselstein weiterhin als attraktiven Arbeitgeber in der Region einen Namen machen und unsere Fachkräftebindung stärken. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat haben frühzeitig erkannt, dass weiche Standortfaktoren in unserer Arbeitswelt zunehmend auf beiden Seiten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer – entscheidend sind“, wie Ruland weiter ausführt. „Hier konnten die Beteiligten durch gute Zusammenarbeit mit der Stadt eine echte Entlastung für die Angestellten erreichen, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht.“

„Rasselstein wird auch in der Zukunft konkurrenzfähig bleiben. Unser Ziel seitens der Politik ist es mit den Beschäftigten vor Ort dahingehend zusammenzuarbeiten“, so die Sozialdemokraten.

 
 

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