Ruland: „Hafen und Stadtwerke sind für den Wirtschaftsstandort Andernach unverzichtbar!“

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Sozialdemokraten besichtigten Hafengelände in Andernach 

Andernach. Dass der Andernacher Hafen gleich nach Ludwigshafen der größte Binnenhafen in Rheinland-Pfalz ist, gehört fast schon zum Allgemeinwissen der meisten Andernacher. Auch die Tatsache, dass der Wirtschaftsstandort Andernach ohne seinen Hafen unvorstellbar wäre, erschließt sich den meisten Bürgerinnen und Bürgern von selbst. Wie die Arbeitsprozesse vor Ort aussehen ist hingegen noch längst nicht allen bekannt. Folglich nutzten die Andernacher Sozialdemokraten um ihren Vorsitzenden, den Andernacher Landtagsabgeordneten Marc Ruland, unlängst die Chance auf eine Fahrt über das Hafengelände, die durch den Geschäftsführer der Stadtwerke, Lars Hörnig, begleitet und moderiert wurde. Hörnig verwies hierbei auf die vielfältigen Tätigkeiten und Herausforderungen, mit denen sich der Binnenhafen täglich aufs Neue befasst. „Unsere Angebotspalette deckt hierbei ein breites Spektrum ab. Wir kümmern uns um das Verladen von Stückgut, Rohstoffen und Containern gleichermaßen und tragen zudem als öffentliches Unternehmen zu einer nachhaltigen, regionalen Wirtschaft bei.“

Wichtig sei hierbei, dass der Tätigkeitsbereich der Stadtwerke eben nicht nur den Betrieb des Andernacher Hafens umfasse, sondern auch zahlreiche weitere Felder, wie etwa die Unterhaltung des örtlichen Hallenbades, den Stadtlinienverkehr oder das Sammeltaxi Andi. Mit der Gründung der Stadtwerke Andernach Energie GmbH zeigen sich die Stadtwerke seit geraumer Zeit auch für den Vertrieb von Erdgas und Strom in und um Andernach verantwortlich.

„Dieses Angebot ist wirklich beeindruckend und kommt zudem den Bürgerinnen und Bürgern in unserer Stadt zugute. Als öffentliches Unternehmen fließt ein großer Teil der Gewinne immer wieder in die örtliche Infrastruktur zurück und sorgt somit dafür, dass unsere Stadt auch in Zukunft erfolgreich bleibt“, erklärte der Vorsitzende der SPD Andernach, Marc Ruland, MdL. „Dieser Anspruch entspricht auch dem, was wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten unter einer erfolgreichen regionalen Wirtschaftspolitik verstehen. Wir sind davon überzeugt, dass wir den erfolgreichen Weg unserer Stadtwerke noch über viele Jahre politisch begleiten wollen und auch werden“, so Ruland abschließend.